Die Gemeinde liegt im Bereich der B 414 zwischen Hachenburg und Altenkirchen am Rande der „Kroppacher Schweiz“ und ist landwirtschaftlich geprägt. Es befinden sich noch mehrere landwirtschaftliche Betriebe im Ort. Bis Anfang des vergangenen Jahrhunderts wurde in verschiedenen Gruben Dachschiefer abgebaut. Am 29.11.1346 wurde die Bannmühle in Heuzert von dem Grafen
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Johann von Sayn und seiner Gemahlin Elisabeth dem Zisterzienserkloster in Marienstatt als Stiftung übertragen. In diesem Zusammenhang wurde Marzhausen zusammen mit einigen umliegenden Gemeinden erstmalig urkundlich erwähnt. Im Jahre 1996 wurde im Rahmen der 650 Jahrfeier eine Dorfchronik vorgestellt, die bei der Gemeindeverwaltung erhältlich ist.